Liposomales Vitamin C

Wirksamkeit – Qualität – Bioverfügbarkeit

Liposomales Vitamin C

Wirksamkeit – Qualität – Bioverfügbarkeit

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High quality and high potent Liposomal Vitamin C

Ein wirkliches liposomales Vitamin C erkennt man an der Partikelgröße. Diese ist ausschlaggebend und steht für Qualität und Wirksamkeit (Bioverfügbarkeit)
Um es klar und kurz zu halten…”liposomales Vitamin C ist die wirksamste Art, wie wir unseren Zellen damit bedienen können.” Will man dem Körper in einer Stresssituation die wirklich benötigte Menge an Vitamin C zuführen, ohne dass der größte Teil von diesem wertvollen Vitamin C wieder ausgeschwemmt wird, kommen nur 2 Varianten in Frage.

  • Vitamin C-Infusionen
  • Liposomales Vitamin C (oral)

Nur bei diesen 2 Varianten der Zuführung von Vitamin C erhält unser Körper in einer Stresssituation die benötigte Menge von diesem Vitamin. Allerdings ist selbst bei der intravenösen Gabe ein gewisser Verlust zu verzeichnen, denn unser Körper muss das so verabreichte Vitamin C zuerst umwandeln um dann den Zellen zuzuführen, was einen großen Energieverlust bedeutet. Liposomales Vitamin C ist daher die Antwort und Lösung! Die Wirksamkeit (sprich Bioverfügbarkeit) ist da unübertroffen.

Was sind Stresssituationen?

Hier eine kleine, wenn auch nicht komplette Liste.

  • Chemotherapie, Bestrahlung (Krebs)
  • Rauchen
  • Entzündungen aller Art
  • Infektionen aller Art
  • psychischer Stress (Alltagsstress)
  • Krankheiten aller Art
  • Überbelastungen

Bei der liposomalen Form, bei der das Vitamin C in ein Lipid verpackt ist, das ähnliche Eigenschaften wie die Zellwände besitzt, kann es von unserem Organismus voll aufgenommen werden. Daher ist diese liposomale Einnahme noch effektivsten.

Die Darstellung links zeigt ein sich der Zellwand näherndes Liposom, das Andocken des Liposoms, und schließlich die Abgabe von Vitamin C an die Zelle.

Diese Art der Versorgung unserer Zellen mit Vitamin C ist die wirkungsvollste und einfachste Form und die Bioverfügbarkeit erreicht 95%.

Die fachgerechte Herstellung solcher Liposome bedeutet einen ziemlich großen Aufwand, denn die Liposome sollten für die beste Bioverfügbarkeit nicht größer als 100 – max. 250 Nanometer (nm) sein. Das ist sehr, sehr klein! Die Darstellung rechts gibt Ihnen eine Idee dieser Größe.

Liposomales Vitamin C – Partikelgröße und ihre Wichtigkeit

Das Internet liefert viele Anleitungen, wie angeblich leicht man liposomales Vitamin C selber in seiner Küche herstellen kann. Es werden dazu Ultraschallgeräte empfohlen, die zur Reinigung von z.B. Ringen u.s.w. taugen, jedoch bei Liposomen den Mikrometerbereich nicht unterschreiten können und so ein kaum brauchbares Produkt liefern. Wenn es um die Gesundheit geht, ist herumexperimentieren nicht angesagt, denn gerade die Liposomgröße spielt eine entscheidende Rolle für gute Bioverfügbarkeit.

Eine informative Webseite in deutscher Sprache über das Kriterium der Partikelgröße finden Sie hier:

http://www.liposomales-vitaminc-selbermachen.org/

Qualität-Wirksamkeit und weitere wichtige Punkte

Da liposomales Vitamin C ein Nanoprodukt ist, sollte man unbedingt darauf achten, dass man dem Organismus keine schädlichen Stoffe zuführt. Somit sind z.B. chemische Zusätze wie auch Konservierungsmittel ein Tabu; auch künstliche Aromastoffe oder Farbstoffe gehören nicht in ein solches Produkt. Zudem sollte das verwendete Lecithin GMO frei sein; am besten eignet sich das Lecithin aus der Sonnenblume, da Lezithin aus Soja meist genmanipuliert ist.

Auf was man sonst noch achten sollte

Liposomales Vitamin C sollte niemals dickflüssig oder gelartig sein; ist dies der Fall, ist es ein Hinweis auf künstliche Dickungsmittel. Es sollte auch nicht sehr süß sein, da Verdacht auf Zuckerzugabe besteht. In der alternativen Krebstherapie gilt Zucker als reines Gift und sollte unbedingt vermieden werden.

Liposomales Vitamin C ist für den Gaumen wegen des starken Eigengeschmacks von Lecithin nicht sehr bekömmlich. Man kann es aber ohne Probleme mit Fruchtsäften mischen. Das Mischen mit heißen Getränken ist jedoch zu vermeiden, da Hitze die Lipidschicht der Liposome aufbricht und damit schädigt.